Black Friday Woche

Die nächste Black Friday Woche findet vom 22.11. bis zum 29.11.2019 statt

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Die Black Friday Woche

Bei der Black-Friday-Woche (ehemals Cyber-Monday-Woche) handelt es sich um ein mittlerweile globales Shopping-Event, welches traditionell in der Zeit rund um Thanksgiving stattfindet und schließlich in den Black Friday gipfelt. Verbraucher erwarten zahlreiche Deals im Internet, die teilweise mehrmals täglich aktualisiert werden, während Händler von ihrer umsatzstärksten Woche im gesamten Jahr profitieren.

JahrTrend-Entwicklung "Black Friday Woche"
20123
20133
20146
20157
201619
201747
2018100

Quelle: Google Trends / Der relative Anstieg des Suchvolumens von 2012 bis 2018 für die Wortkombination "Black Friday Woche" in Deutschland in Prozent.

Teile der Aktionswoche: Black Friday und Cyber Monday

Cyber Week

Aktions-Sales in der Cyber Week

Traditionell werden zu Beginn der Black-Friday-Woche die ersten Angebote eingestellt, bei großen Händlern wie Amazon werden diese teilweise stündlich oder jeweils auch mehrmals am Tag aktualisiert. In den folgenden sieben Tagen werden immer wieder neue Bestandteile des Sortiments mit Rabatten ausgezeichnet, teilweise erhalten bereits reduzierte Artikel sogar noch eine weitere Vergünstigung oder Händler bewerben andere Angebote, wie zum Beispiel den kostenfreien Versand innerhalb von Deutschland.

So wie der Black Friday in den USA schon seit Jahrzehnten eine fest etablierte Institution Ende November ist, hat sich auch die Week mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Internets und der E-Commerce-Branche etabliert. Sowohl große Versandhäuser als auch Einzelhändler nehmen an dieser Teil, um einerseits möglichst hohe Umsätze zu erzielen sowie neue Kunden zu gewinnen, vor allem aber auch um gegenüber der Konkurrenz nicht den Kürzeren zu ziehen, da diese höchstwahrscheinlich starke Rabatte auszeichnen werden. Bekannt geworden ist die Black Friday Woche durch den Online-Händler Amazon.

Schnäppchenjagd in der Vorweihnachtszeit

Zwar orientiert sich der Zeitpunkt am Thanksgiving in den USA, dennoch fällt er auch in einen Zeitraum, wo viele Menschen heute schon aktiv nach Geschenken für ihre Liebsten zu Weihnachten suchen. Wer sich nicht den Stress unmittelbar in der letzten Woche vor Weihnachten antun möchte, findet in der Black-Friday-Woche also eine clevere Alternative, wo die Geschenke sogar noch mit teilweise starken Vergünstigungen erworben werden können. Das war übrigens auch ein Grund, warum der ursprüngliche Black Friday in den USA so schnell an Popularität gewinnen konnte. Der Handel erkannte, dass immer mehr Menschen Geschenke schon frühzeitig kaufen und schuf durch die Vergünstigungen einen weiteren Anreiz, um bereits im Vorfeld zuzuschlagen. Natürlich bleibt es dabei jedem selbst überlassen, ob er etwas für seine Liebsten kauft oder sich mit einem günstigen Schnäppchen selber beschenkt. Fakt ist aber, dass die Black-Friday-Woche erheblich davon profitiert, dass Weihnachten zu diesem Zeitpunkt nur einige Wochen entfernt liegt.

Cyber Woche

Black-Friday-Woche für Weihnachten nutzen

Nicht selten zeigen sich zur Black-Friday-Woche besonders gute Angebote, da der Einzelhandel das Umsatztief vom Hochsommer umkehren möchte. Deshalb gelten sowohl die Black-Friday-Woche als auch die Vorweihnachtszeit als große Umsatzmagneten für Händler, die mittlerweile bereits fest mit den zu diesem Zeitpunkt reduzierten Margen kalkulieren und diese durch den gesteigerten Absatz wettmachen. Eines unterscheidet sich zudem ganz deutlich zur Weihnachtszeit: nicht selten werden zu diesem Zeitpunkt die Preise leicht angehoben, da viele Menschen immer noch kurz vor Weihnachten Geschenke kaufen. Bei der Black-Friday-Woche ist es hingegen genau anders, denn hier werden die Angebote in attraktiver Form reduziert. Besonders wer viele Geschenke kaufen muss, spart mitunter eine stattliche Summe Geld.

Vergleiche die Preise auch im Sale

Blind kaufen sollte niemand, der in dieser Woche auf Schnäppchenjagd geht. Zwar gibt es ohne Frage unzählige attraktive Angebote, es ist aber nicht ausgeschlossen, dass diese auf dem zweiten Blick gar nicht mehr so attraktiv erscheinen. Deshalb ist es wichtig, dass du speziell in dieser Woche die Preise vergleichst, um sich nicht von mitunter hohen beworbenen, prozentualen Reduzierungen beeinflussen zu lassen. Es ist keine Seltenheit, dass die Händler einige Tage oder Wochen vorher die Preise für ihr gesamtes Sortiment anheben, nur um dann zur Black-Friday-Woche mit höheren prozentualen Rabatten werben zu können. Vergleiche die Preise deshalb wie folgt:

  1. Überlege dir am besten schon einige Wochen (oder zumindest Tage) vorher, was du kaufen möchtest und lege den Fokus darauf. Ideal ist es, wenn du bereits auf einige interessante Modelle (beispielsweise bei Fernsehern) festgelegt bist.
  2. Notiere dir die Preise des jeweiligen Artikels, inklusive der UVP, falls der aktuelle Preis davon abweicht.
  3. Nutze in der Black-Friday-Woche entweder eigene Recherchen oder Preisvergleichsportale, um festzustellen, wie viel Geld Händler jeweils und durchschnittlich dafür verlangen. Vergleiche deine Ergebnisse dann mit den Preisen und Reduzierungen bei dem Händler, bei dem du bestellen wolltest.
  4. Lass dich nicht von hohen prozentualen Rabatten täuschen, sondern schaue auch, von welchem Preis dieser Rabatt abgeleitet wurde. Mitunter gibt der Händler einen besonders hohen ursprünglichen Preis aus, um dann mit einer hohen Reduzierung werben zu können.
  5. Bestell schließlich beim günstigsten Händler und achte im Zuge dessen auf weitere Vergünstigungen, die du erhalten kannst, wie zum Beispiel einen kostenfreien Versand oder Gutscheine, die sich global im Shop oder speziell auf SALE-Artikel anwenden lassen. Rechne durch, welches schließlich das tatsächlich günstigste Ergebnis im Endpreis ist.

Diese Sortimente sind besonders beliebt

In der Black-Friday-Woche erwarten Verbraucher viele gute Angebote, wobei es immer spezielle Sortimente gibt, die stärker als andere reduziert sind. Traditionell sind es vor allem Elektronikprodukte, die einen sehr starken Rabatt erhalten. Das liegt daran, dass der Händler viele Vorteile davon hat, wenn er diese schnell umsetzt. Einerseits vermeidet er so, dass bestimmte Produkte zum Ladenhüter werden, wenn neue Modelle und Generationen davon erscheinen, andererseits arbeitet er sowieso schon mit einer guten Marge. Neben der Elektronik sind es noch Möbel, Make-Up und Kleidung, die bei der Black-Friday-Woche besonders beliebt sind. Teilweise nutzen speziell bei der Mode viele Händler online die Aktionstage, um verbleibende Stücke aus der Sommerkollektion aus dem Lager zu bekommen. Kaum signifikante Rabatte sind bei Produkten zu erwarten, die sowieso täglich gekauft werden, zum Beispiel Getränke oder generell Lebensmittel, weil die Margen hier wesentlich geringer sind.

Wie hoch sind die Rabatte?

Je nach Händler und vor allem gemessen an dem Preis, von dem aus die Vergünstigung berechnet wird, sind durchaus starke Rabatte bis zu 80 Prozent oder mehr zu erwarten. Das ist dann aber oft der Gipfel und gilt vor allem für Ladenhüter oder beispielsweise Elektronik aus älteren Generationen. Generell können Verbraucher mit realistischen Rabatten zwischen 15 und 40 Prozent rechnen. Diese realistischen Vergünstigungen ergeben sich, indem der Rabatt tatsächlich am aktuellen Durchschnittspreis in Euro gemessen wird, nicht etwa an einer UVP, die mitunter schon länger keinen Bestand mehr hat, weil das Produkt vielleicht durch eine Neuerscheinung abgelöst wurde. Weniger als 10 Prozent sollten aber nicht erwartet werden, das wäre im Zuge eines solchen Shopping-Events nicht mehr attraktiv genug.

Tolle Aktionswoche für Händler und Käufer

Das Shopping-Event ist vor allem deshalb so beliebt, weil es für beide Seiten konkrete Vorteile schafft. Die Verbraucher erhalten Angebote und Produkte, die sie mitunter sowieso schon länger kaufen möchten, zu einem reduzierten Preis und sparen sich somit Geld. Die Händler hingegen schaffen neue Freiräume im Lager, steigern signifikant ihren Umsatz und können langfristig mitunter sogar Erstbesteller zu Stammkunden konvertieren. Die Popularität dieser Woche begründet sich folglich schon allein damit, dass in der Black-Friday-Woche für niemanden der Beteiligten Nachteile entstehen.

Was ist in der Black-Friday-Woche für gute Schnäppchen wichtig?

Wer gute Schnäppchen erzielen möchte, sollte nie nur einen Shop anschauen, sondern das Produkt immer bei mehreren Händlern recherchieren, mitunter auch durch den Einsatz einer Preissuchmaschine. Weiterhin sollten sich Verbraucher darauf gefasst machen, im Ernstfall schnell zuzugreifen. Viele der besonders attraktiven Angebote sind auf eine bestimmte Stückzahl limitiert und daher meist zügig vergriffen, nur dann kann man viele Euros sparen. Weiterhin lohnt es sich, wenn man während der Black-Friday-Woche nicht nur täglich, sondern auch aller paar Stunden einmal in große Shops schaut. Mindestens täglich sollte aber jeder Verbraucher nach neuen Vergünstigungen schauen, oftmals werden diese auch sehr transparent in einer separaten Kategorie geführt.

Viele Händler nutzen nicht die gesamte Woche, sonder nur den Freitag oder den Montag. Amazon als einer der größten Anbieter in Deutschland, bietet aber z. B. extra die Amazon Black-Friday-Woche an.

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